K a p p a d o k i e n
Samstag, 12. Februar 2011 18:01

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Freitag, 30. Januar 2009 22:19
Erleben Sie dieses einmalige UNESCO Weltnatur- und Weltkultur-Erbe!
… einmal anders….
….. privat für Sie allein oder in der individuellen Kleingruppe, nicht als Rundreise, sondern direkt und pur ganze 7 Tage, dicht an der Natur, der Kultur, der Geschichte und den Menschen! Folgen Sie mir einfach! Kappadokien lohnt sich ……für mehr Interesse, mehr Neugier, mehr Wagnis für das Unbekannte!
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Freitag, 4. Januar 2019 16:06
In den letzten Jahren blieben die meisten deutschen Touristen vom schönen Kappadokien und der Türkei als Reiseland fern.
Die Gründe dafür kann man jeden Tag in den deutschen Medien finden.
Also stiefelte ich allein durch die verlassenen Täler und Schluchten und besuchte die kleinen Dörfer, die so einsam noch verwunschener wirkten.
Chinesen und Asiaten kamen jede Menge, aber die wandern wohl nicht gern und beschränkten sich auf das touristische Angebot vom Hauptort Göreme
oder betrachteten die Märchenlandschaft von oben, aus dem Ballon – was zugegeben das absolute Highlight ist..
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Sonntag, 29. Oktober 2017 17:12
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Mittwoch, 26. Oktober 2016 9:26
Nur wenige Besucher kamen in diesem Jahr 2016 nach Kappadokien.
Hier führt Susanne Oberheu ein paar junge Weltenbummler aus Amerika durch die Traumwelt dieser Vulkanlandschaft. Aber schier unendlich viele Fotomotive lassen auch den geübtesten Wanderer nur langsam vorwärts kommen. Susanne Oberheu musste immerwieder auf ihren kleinen Trupp warten. Fazit der Traveller, die bereits seit einem Jahr unterwegs sind: Nichts ist mit Kappadokien vergleichbar!….und deswegen blieben sie auch gleich 3 Wochen.
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Donnerstag, 13. Oktober 2016 12:07
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Samstag, 21. Mai 2016 9:56
Mai 2016
Gäste von Susanne Oberheu schreiben über ihre Woche in Kappadokien:
Guten Morgen liebe Susanne und Michi
Längst wieder zurück im Alltag, doch immer wieder in Gedanken an die schöne Zeit mit und bei euch abschweifend, möchten wir uns an der Stelle sehr herzlich bei euch bedanken.
Ihr habt uns Mut gemacht, trotz all den schrecklichen Dingen die zur Zeit in der Welt geschehen,
etwas zu wagen, und daran zu glauben, dass es wunderbar wird.
Werni hatte ein paar Tage vor der Abreise gemeint, dass er glaube, dass diese Ferien zu den schönsten und interessantesten zählen würden, die wir bisher gemacht haben. Am Schluss sollte er Recht bekommen.
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Mittwoch, 18. Mai 2016 9:26
Mai 2016
Gäste von Susanne Oberheu schreiben über ihre Woche in Kappadokien:
Liebe Susanne, ganz lieben Dank noch einmal für die vielen schönen Tage, die Du uns ermöglich hast. Mich haben besonders die vielen privaten Begegnungen und Einblicke beeindruckt.
Wann wird man im Urlaub schon mal so privat zu so unterschiedlichen Menschen eingeladen.
Und diese umwerfende erotische Landschaft: Einmalige Eindrücke.
Und auch sonst hat alles gepasst: Ihr seid ein tolles Team
Ihr könnt euch sicher sein: dieser Urlaub wird uns allen lange im Gedächtnis bleiben.
Ich wünsche euch noch ganz viele nette Gruppen in diesem Jahr. Kleine Gruppen sind ja auch viel schöner..:o))
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Dienstag, 29. März 2016 7:46
Durch Terror, Krieg und Politik ist der Tourismus in der Türkei fast vollständig zusammengebrochen – Eine Katastrophe für viele Menschen in der Türkei mit zurzeit unabsehbaren Folgen für alle.
Wenn auch Kappadokien als Region bisher davon nicht berührt war, so bietet sich dem unerschrockenen Gast doch ein völlig neues Bild dieser Region:
Museen und Kirchen können wieder in Ruhe und oft genug allein besucht werden.
In den wunderschönen Täler ist es plötzlich wieder still wie zu Zeiten als die Kappadokier noch allein hier in Zusammenklang mit der Natur lebten und keine Gruppen von Touristen durch die Gärten zogen.
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Sonntag, 17. Januar 2016 12:38
Es ist geschafft, der Reiseführer ist endlich fertig! … und so sieht er aus:
Nach vielen Jahren Recherche, unendlich vielen Wanderungen durch die verwunschenen Täler Kappadokiens, halsbrecherischen Klettertouren durch deren unterirdischen Anlagen und Erforschungen der antiken Stätten ist es nun vollbracht!
Wir entschuldigen uns bei allen Kappadokien-Interessierten, dass sie solange darauf warten mussten. Oft wurden wir angeschrieben und mussten doch vertrösten. Es hat einfach wahnsinnig viel Arbeit gemacht.
Aber nun ist die 3. und völlig überarbeitete Neuauflage endlich zu haben, voll gepackt mit Infos über Kappadokien. Hier bestellen:
http://www.bod.de/buch/susanne-oberheu/kappadokien/9783739231495.html
Kappadokien
ISBN 9783739231495 - 24,95 €
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Mittwoch, 27. Mai 2015 9:47
Fernseh-Dokumentation über Kappadokien 2015
Als “Location Advisor” für das Fernsehteam war es meine Aufgabe, vor Ort Kontakte zu Menschen herzustellen und passende Lokalitäten zu finden. Auch hatte ich die Möglichkeit, dem Konzept der Dokumentation entsprechend der Regisseurin Vorschläge zu machen. So ist auch ein Teil meiner ganz persönlichen Sichtweise Kappadokiens in die Dokumentation eingeflossen, was meine Gäste der letzten Jahre schnell erkennen werden….
Und es war sehr aufregend und hat viel Spaß gemacht, mit der Regisseurin Nadja Frenz und ihrem Team durch Kappadokien zu ziehen.
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Sonntag, 13. Juli 2014 9:04
http://www.kappadokya-travel.com/Seiten/Vorweg/Kundenmeinung.html
Kappadokien
10. Mai bis 17. Mai 2014
Anne Gret Schrader
Wie es überhaupt dazu gekommen ist:
Bei einem meiner Besuche im Alters- und Pflegeheim Sternenhof ging ich danach wie fast jedesmal noch einen Kaffee trinken. In diesem Kaffee liegen viele Zeitschriften auf. Und wie ich in der Brigitte, ausgerechnet der Brigitte, blättere stosse ich auf Bilder von Kappadokien. Eine Wunderwelt! Seltsam geformte Hügel die aussehen wie Zuckerhüte, durchlöchert von Felsenwohnungen und – Felsenkirchen mit byzantinischen Wandmalereien. Also gleich zu „Bieder und Tanner“, den auf Reisen spezialisierten Buchladen, und da kaufte ich das Merianheft und einen Führer über Kappadokien. Abends daheim dann blättern und in den Bildern schwelgen, und schon steht für mich fest, dass ich da hinfahren will.
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Mittwoch, 12. Juli 2017 18:58
Die Blume der Schöpfung und des Lebens
Wohl kaum ein Haus in Kappadokien, in die sie nicht in den weichen Tuffstein gemeißelt wurde, über Türen und Fenster und Gesimse, allein oder in Reihe. Und so manche Kirche schmückt sie ebenfalls: Die Blume der Schöpfung und des Lebens. Neben der Spirale, dem Sonnen- und Wirbelrad gehört dieses Symbol zu den ältesten der Menschheit und ist nahezu in der ganzen Welt zu finden. Besonders reich vertreten aber ist sie in Kappadokien. Wurden diese Symbole auch von fast allen Religionen als Ornamente adaptiert und religiös uminterpretiert, so liegen ihre Ursprünge und Bedeutungen doch viel weiter zurück im Dunkel der steinzeitlichen Geschichte. An Ausstrahlung aber haben sie bis heute nicht eingebüßt, so simpel sie zunächst dem Betrachter auch erscheinen mögen.
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Mittwoch, 26. April 2017 7:57
Gümüşler Manastırı – Silbernes Kloster
Eski Gümüş Kilise – Alte Silberkirche
Etwa 100 km südlich von Kappadokien nahe Niĝde an der Hauptstraße Richtung Adana befindet sich ein Klosterkomplex, der unbedingt einen Abstecher wert ist, wenn Sie in die Nähe kommen. Ein mächtiger Tufffelsen, heute umgeben von dem Dorf Gümüşler, verbirgt einen kleinen Schatz, die Alte Silberkirche. Zunächst fällt dem Besucher auf, wie dicht an dicht hier die Höhlen wie bei einem Schweizer Käse aus dem Fels geschlagen wurden, ehemals sicherlich verborgen, heute durch Erosion freigelegt. Dieses ist für Kappadokien nicht ungewöhnlich, der Standort jedoch ist es. Ein derartig freistehender Felsen in der weiten flachen Landschaft zieht geradezu alle Blicke auf sich. Versteckt haben sich die Menschen hier ursprünglich sicherlich nicht. Es scheint eben einfacher und komfortabler gewesen zu sein, diesen Felsen auszuhöhlen statt Häuser zu bauen. Dass dieser Frieden aber nicht anhielt, beweist die unterirdische Stadt mit einem schweren Verschlussstein, die darunter gefunden wurde. Besonders sehenswert ist jedoch das sogenannte Silberne Kloster mit der Silberkirche.
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Montag, 30. Mai 2016 10:32
Gäste, die unsere Freunde wurden,
haben uns doch tatsächlich eine
richtige e c h t e Postkarte mit der Post nach Kappadokien!!!!! geschickt……
Danke Ihr Lieben!
Wir haben uns irre gefreut!!!!
Susanne & Micha
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Freitag, 29. August 2014 15:07
Auch Susanne Oberheu zeigt ihre Kunst in Ton: Dicke sehr weibliche und runde Frauenkörper, die den steinzeitlichen Skulpturen der Kybele, der Magna Mater, nach empfunden wurden. Diese über 8000 Jahre alten Skulpturen der sogenannten Kybele wurden in Catal Höyük nahe Kappadokien gefunden und werden heute von Künstlern und Töpfern in Avanos repliziert.
Seit 2014 findet jährlich im August das große Kunsthandwerker-Vollksfest in Avanos statt
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Montag, 5. Mai 2014 7:38
Eine Farce und trotzdem ein Muss
Tausende von Besucher kommen in der Hochsaison, besonders im Mai täglich in das Göreme-Open-Air-Museum. Der 3-Tage-Massentourismus hat dieses Museum als Höhepunkt der Kappadokien-Rundreise fest im Programm.
6 kleine mit kostbaren Fresken ausgestattete Kapellen, nicht größer als 20 m², an geringe Luftfeuchtigkeit gewöhnt, müssen nun den feuchten Atem unzähliger Gruppen jeden Tag ertragen.
Die Museumsleitung, seit 2013 privatisiert, hat gehandelt:
Touristen dürfen bei Andrang nicht länger als 3 Minuten in der Kapelle verweilen und grundsätzlich darf innerhalb der Kapelle nicht gesprochen werden, zwischenzeitlich durften die Reiseleiter selbst die Kirchen überhaupt nicht betreten!
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Sonntag, 24. November 2013 13:02
Auszug aus dem Vortrag von Susanne Oberheu an der Universität Ulm im November 2013
Anatolien hat im Westen einen schlechten Ruf!
Was haben wir für Bilder im Kopf, wenn jemand von Anatolien redet?
- Ein unterentwickeltes Land, gebückte Menschen auf den Feldern, Männer auf Eseln, Frauen mit verhüllten Gesichtern und Kopftücher, ungebildet, arm und unterdrückt und einer archaischen Religion anhängend, dem Islam….
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Samstag, 29. Juni 2013 9:58
Aktuelle Infos zur deutsch-türkischen Tagespolitik finden Sie auf dieser Webseite:
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Mittwoch, 26. Juni 2013 11:27
Anatolien – Ein Ausflug in die Vergangenheit
Anatolien lag in der Antike fast immer auf dem Weg: Eroberer, Flüchtlinge und Suchende fanden hier ein neues Zuhause. Neue Ideen, neue Religionen, neue Sitten - der Weg führte stets durch Anatolien. Anatolien schien für viele tausend Jahre das Herz der Welt gewesen zu sein.
Anatolien, von den Römern das kleine Asien genannt, 1300 km lang und 650 km breit mit einer Küste von sagenhaften 7200 km ist wohl die Region der Erde mit den meisten antiken Kulturdenkmälern und den ältesten Beweisen einer menschlichen Präsenz auf der Erde und einer sich herausbildenden Zivilisation. Sie kamen von Westen, Osten, Süden und Norden. Fast hat man den Eindruck, jeder wollte einmal nach Anatolien und die meisten blieben.
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Montag, 17. Juni 2013 11:19
Michael Wadenpohl beim Begutachten von Töpferwaren. Eigentlich wollte er nur ein wenig gucken, jetzt zwingt ihn das Teeglas in der Hand zum Bleiben. Eine gute Gelegenheit für den Verkäufer!
Warum gerade deutsche Touristen das hassen
Für den Türken in seinem anatolischen Laden ist jeder Tourist ein guter Kunde, denn wer in den Urlaub fahren kann, der muss Geld haben und an das gilt es heranzukommen. Das versucht man ganz traditionell mit der viel gerühmten Gastfreundlichkeit, die sich in diesem Fall natürlich als skrupelloser Geschäftssinn entpuppt. Mit südländischem Charme versucht der türkische Geschäftsmann nun Kontakt aufzunehmen:
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Samstag, 2. März 2013 10:29
- Ein Erklärungsversuch
Eine der Hauptattraktionen von Kappadokien sind die sogenannten „Unterirdischen Städte“.
Eigentlich kann man bei näherer Begutachtung gar nicht von Städten sprechen, auch weiß man nichts über die Beweggründe ihrer Erbauer und vor allem gibt es bisher keinerlei Hinweise dafür, wann diese unterirdischen Anlagen ausgebuddelt wurden.
Nur durch Zufall wurden viele entdeckt: Dorfbewohner fielen plötzlich in ein Loch oder schwere Mauern durchbrachen die dünne Erdschicht über dem Eingang einer unteririschen Anlage und legten diesen frei. So wurde manch kleiner Bauer Besitzer eines weitverzweigten unteririschen Höhlensystems, weil der Eingang auf seinem Gelände lag.
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Dienstag, 26. Februar 2013 10:11
Nicht gerade eine “Billig-Rundreise”
aber auch Angela Merkel besuchte gestern Kappadokien zur kalten Jahreszeit und gegen einen schönen kappadokischen Teppich konnte auch sie sich nicht wehren…
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Donnerstag, 22. März 2012 18:02
Nazim Hikmet: bedeutender türkischer Schriftsteller und Dichter, gestorben 1963
Nazim Hikmet lebte zu Zeiten politischer Unruhen, staatlicher Unterdrückung und Armut der anatolischen Landbevölkerung, als die Türkei zu den ärmsten Ländern der Welt gehörte.
Leben wie ein Baum
einzeln und frei
und brüderlich
wie ein Wald
das ist
unsere Sehnsucht
Das schönste Meer:
es ist das noch unbefahrene…
Das schönste Kind:
es ist das noch nicht erwachsene.
Unsere schönsten Tage:
es sind die noch nicht gelebten.
Das allerschönste Wort was ich Dir
sagen wollte:
es ist das noch nicht ausgesprochene Wort…
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